Pustekuchen

Das Buch zur gleichnamigen Realität

Nach der Geschichte von Jan Härtel

Die schicksalhafte Begegnung mit einem weiblichen Wesen entwickelt sich für den 26-jährigen Jan im Laufe von drei Jahren zu einer unkontrollierbaren Gefühlsachterbahn und wird von der „Geschichte seines Lebens“ immer mehr zu einer Reise zu sich selbst. Dabei beginnt er, seine Vergangenheit, sein Verhältnis zu den Frauen und seinen Platz in der Welt zu reflektieren und zu definieren. Die Erkenntnisse, die er daraus gewinnt, helfen ihm dabei, den enormen Verlust zu bewältigen, den er erleidet, als diese besondere Geschichte eine unerwartete Wendung nimmt.

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„Pustekuchen sensibilisiert und macht auf wichtige Themen aufmerksam. Die Wichtigkeit von Freundschaften und Familie. Die Gefahr und gleichzeitig das tolle Gefühl sich fallen zu lassen. Die Fähigkeit aus Gewinnen und Verlusten zu lernen. In einer schnelllebigen Zeit ist es wichtig hinzuhören, zwischen den Zeilen zu lesen und nicht weg zu schauen. Beim Lesen hatte ich das Gefühl ganz nahe dabei zu sein und die Emotionen quasi zu spüren und mitzuerleben.“
Sandra, 36
„Etwas von der eigenen Realität weitergeben: Mit Pustekuchen möchte Jan Härtel mitteilen, dass man niemals aufgeben sollte.“
Echo Darmstadt
„Wir alle haben das so oder so ähnlich bestimmt auch schon mal erlebt – aber es gibt eben diesen vollkommen verrückten Menschen, der den Mut hatte, seine ganz persönliche Geschichte aufzuschreiben und mit der Welt zu teilen!“
Eva, 32
„Zu sich selbst kommen, um ein wirkliches Pendant zu finden. Dabei die Entwicklung aufzeigen wie das Innerste. Zuneigung/Liebe hat viele Facetten und nichts auf der Welt ist nur gut oder schlecht. Pustekuchen zeigt die Entwicklung eines jungen Mannes, der detailreich seine Emotionen – seine Geschichte – aufgeschrieben hat.“
Gabi, 63
„Viele Abschnitte aus den Geschichten habe ich in meinem Leben auch ähnlich erlebt und gefühlt. So hat mich Pustekuchen direkt von Beginn an erreicht.“
Hannes, 32
„Das Buch fesselt, erschüttert und berührt. Selbst nach wiederholtem Lesen möchte man kaum aufhören und entdeckt stattdessen immer neue Details, die einem zum Nachdenken anregen. Besonders ist hierbei auch die passende Musik, welche die einzelnen Passagen und Aussagen zusätzlich perfekt untermalt. Eine wirklich tragische Geschichte eines jungen Mannes, der so viel Liebe zu geben hat und endlich ankommen möchte – wie so viele in unserer Gesellschaft.“
Ilona, 60
„Der spannende Erzählstil von Pustekuchen hat mich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlingen lassen – und das obwohl ich seit zwei Jahren kein Buch mehr in der Hand gehalten habe.“
Kristin, 37
„Ein Buch – so liebevoll und mit so viel Liebe zum Detail. Klasse geschrieben, tolle Wortwahl und spannend aufbereitet. Ich bin beeindruckt von der schonungslosen Ehrlichkeit und kann nur erahnen, wie viel Zeit, Arbeit und Herzblut in diesem Projekt stecken. Pustekuchen ist ein sensationeller Titel und etwas ganz Besonderes, das einen Ehrenplatz in meinem Regal erhalten hat.“
Ines, 54
„Das Buch ist so mutig wie sein Autor selbst – und zeigt: Man braucht kein klassisches Happy End um sich selbst in seiner Ganzheit zu finden. Und wenn aus Seelenverwandten eine Lektion wird, so führen neue Wege auch zu neuem Glück.“
Melanie, 37
„Eine ganz persönliche Geschichte, in der sich aber gleichzeitig auch viele Menschen wiederfinden können. In Pustekuchen werden Verluste und Niederschläge mit Momenten der Hoffnung und Glückseligkeit vereint.“
P Stadtkulturmagazin

Pustekuchen ist

100% Non-Profit

Auch mit bescheidenen Mitteln kann es uns gelingen diese Welt zumindest ein kleines bisschen besser zu machen. Daher unterstützt Pustekuchen mit seinen gesamten Erlösen die Stiftung Deutsche Depressionshilfe, die kontinuierlich daran arbeitet, die Versorgung von depressiv Erkrankten zu verbessern, über Depression aufklärt, die Forschung vorantreibt und die Versorgung langfristig weiterentwickelt.

Menschlich

Ein Blick in das echte Leben, in dem viele von uns Tag für Tag mit neuen Herausforderungen, Verlusten und Enttäuschungen konfrontiert werden. Dabei stoßen wir insbesondere in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen – aber auch beim Kampf mit uns selbst – immer häufiger an körperliche und mentale Grenzen. Grenzen, die wir nur gemeinsam einreißen können.

Ein Miteinander

Pustekuchen soll bewegen, inspirieren und Kraft schenken – und nur mit eurer Mithilfe kann es das auch tun. Wenn ihr dieses Projekt unterstützt und mit euren Liebsten teilt, erreichen wir gemeinsam die Menschen, die dieses besondere Geschenk verdient haben.

Musik

Der italienische Schriftsteller Cesare Pavese sagte einst: „Wir erinnern uns nicht an Tage, wir erinnern uns an Augenblicke.“ In Pustekuchen geht es genau um diese prägenden Momente, mit denen wir emotional und charakterlich so verbunden sind. Augenblicke, die durch den Einfluss äußerer Umstände verstärkt werden können – so auch durch die Kraft der Musik. Sie bewegt uns und unsere Empfindungen. Sie bestimmt den Rhythmus und untermalt die Augenblicke unseres Lebens. Sie lässt zu jeder einzelnen Geschichte einen passenden Soundtrack entstehen, der uns mitnimmt auf eine Reise durch emotionale Höhen und Tiefen.

Jan Härtel

Geboren im Januar 1987, lebt er in Darmstadt und arbeitet dort seit über zehn Jahren als Design Producer in einer Digitalagentur. Schon immer hat er sich von den Geschichten des Lebens inspirieren lassen – nun erzählt er mit „Pustekuchen“ seine ganz eigene. In seinem literarischen Debüt berichtet er von dem Einfluss der Frauen in seinem Leben und seiner Suche nach dem einen Song, den er fühlen kann.

Nur hier erhältlich

Das Buch ist in verschiedenen Ausführungen und zusammen mit einer Vielzahl an zusätzlichen Artikeln aus dem Projekt Pustekuchen exklusiv über den Online-Shop erhältlich. Der erweiterte Vertrieb über ausgewählte regionale Buchhandlungen ist geplant und wird zukünftig hier und über die sozialen Netzwerke bekanntgegeben werden.

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„Nur wenn wir alle gelernt haben uns wirklich zu sehen und zu verstehen, dann schaffen wir es auch eine echte Verbindung miteinander einzugehen. Und dann – dann schaffen wir es auch uns zu lieben.“
Pustekuchen, Jan Härtel
Pustekuchen